Jakobskreuzkraut gezogen auf Naturschutzflächen

Schön gelb aber giftig, das Jakobskreuzkraut: Mitarbeiter der Biol. Station auf der Fläche bei Ersdorf. Im Hintergrund: das ferne Siebengebirge (Bild: K. Weddeling)
Schön gelb aber giftig, das Jakobskreuzkraut: Mitarbeiter der Biol. Station auf der Fläche bei Ersdorf. Im Hintergrund: das ferne Siebengebirge (Bild: K. Weddeling)

Mitarbeiter der Biologischen Station haben auf einer 20 ha großen Naturschutzfläche bei Ersdorf hunderte Pflanzen des giftigen Jakobskreuzkrautes entfernt, damit die Fläche für die Heugewinnung  genutzt werden kann. Die Mahd erfolgt durch einen örtlichen Landwirt im Rahmen des Vertragsnaturschutzes.